Ein Beitrag von Uwe Weiher
Michael Nagula
SF-Autoren sind oft auch in anderen Genres tätig. Früher waren dies vor allem Western und Krimi, dann eher Horror und Fantasy. Da sieht man die Verschiebung im Heftmarkt der Siebziger und Achtziger. Etliche Autoren verdienten sich ihre Brötchen auch als Übersetzer oder waren als Redakteure und Herausgeber aktiv. Ein Feld, das man nicht unbedingt auf der Rechnung hat, sind die Comics. Dirk Hess und W.A. Hary waren schon Beispiele dafür, dass sich auch hier Verbindungen ergeben haben. Paradebeispiel für so eine Verbindung ist aber zweifellos Michael Nagula.
Michael Nagula wurde 1959 geboren. Neben der Science Fiction schrieb er auch etliche Horrorromane und einen Frauenroman. Er war als Autor, Übersetzer, Herausgeber und Verleger tätig. Wie viele andere Autoren auch, war Nagula zuerst als Fan aktiv, gründete einen Fanklub, schrieb Leserbriefe und versuchte sich an einem Fanzine. Zu seinen Mitstreitern gehörten damals unter anderem Horst Hoffmann, Roland Rosenbauer, Manfred Weinland und W.K. Giesa. Kontakte zur Agentur Grassmück ebneten dann den Einstieg in den Heftroman. Vorerst im Bereich Grusel, aber Ende der siebzige Jahre gehörte Nagula dann auch zu den neuen Autoren, die bei Terra Astra schrieben. Zusammen mit Horst Hoffmann, Wilfried Hary, W.K. Giesa, Roland Rosenbauer, Arndt Ellmer, Hubert Haensel, Falk Ingo Klee, Andreas Werning (=Andreas Brandhorst) und L.D. Palmer (= Uwe Anton) brachte er damals frischen Wind in die Reihe und bot eine Alternative zu den Nachdrucken er etablierten Rhodan Autoren. Im Gegensatz zu den meisten anderen oben genannten wechselte Nagula gewissermaßen die Seiten. Sein weiterer Weg führte ihn als Herausgeber und übersetzer zu Ullstein. Dort brachte er einige Nummern der von Walter Spiegel begründeten Reihe "Science Fiction Stories" heraus. Ende der achtziger stellte er auch in der Reihe Luchterhand SF Storysammlungen zusammen. Darunter war auch "Siebenquant oder der Stern des Glücks", die erste Sammlung ostdeutscher SF-Stories, die in der Bundesrepublik erschienen ist. Zu seinem Hauptbetätigungsfeld wurde dann aber der Comic-Bereich. Bei Condor-Interpart war er zwischen 1988 und 1996 Redakteur und Texter für das Marvel-Superhelden Programm und auch bei Ehapa war er bei Mickey Mouse und Donald Duck präsent. Wieder näher an die Science Fiction brachte ihn die Betreuung der Star Wars Comics bei Dino/Panini. Mit Perry Rodan war Nagula schon seit jeher eng verbunden. Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre schrieb er etliche Beiträge für den Perry-Rhodan-Report. Mitte der neunziger als er sein Engagement im Comicbereich beenden musste, wollte er bei den Planetenromanen einsteigen, aber die Reihe wurde dann eingestellt. Als Lektor betreute er den Odyssee Buchzyklus bei Heyne und den Atlan Omega Centauri-Zyklus. Ausserdem war er für die Neuauflage der Planetenromane im Weltbildverlag zuständig.
Als Autor schrieb er von 2001 bis 2007 mit an der größten SF-Serie der Welt und brachte es dabei immerhin auf 13 Titel. Ausserdem verfasste Michael Nagula die "Perry Rhodan Chronik", die die Jahre bis 1980 behandelte. Ursprünglich innerhalb der dritten und fünften Auflage der Heftserie erschienen, soll die Chronik im Januar 2011 in Buchform auf den Markt kommen. Quasi zwischendurch entstand der einzige Ren Dhark-Band von Michael Nagula.
"Die Zukunft ist leider nicht so friedlich, wie die Menschheit es sich erträumt hatte. Die unterschiedlichsten Fremdvölker bedrohen die Sicherheit der Erde - allen voran die unheimlichen Schatten, auch Grakos genannt.
Trotz Finanzkrise bewilligt die terranische Führung die Aufstellung einer Eliteeinheit, die jeden denkbaren Feind dort schlagen soll, wo er am verwundbarsten ist: in seiner Heimat."
(Inhaltsangabe zu Die schwarze Garde, aus: Checkmaster - Die Ren Dhark Enzyklopädie)
Wenn es allgemein um die SF der letzten 30 Jahre geht, ist Nagula sicher eines der Schwergewichte. Seine Arbeit als Herausgeber, Übersetzer, Lektor usw. hat einen hohen Stellenwert für die deutsche SF. Etwas anders sieht es aus, betrachtet man nur den Autor Michael Nagula. Die Zahl seiner Romane bleibt doch eher überschaubar. Er hatte keine Gelegenheit, selbst eine Serie oder einen längeren Zyklus zu verfassen. Deshalb muss man ihn hier einordnen als einen von vielen, die solide Kost abgeliefert haben, aber selbst nie in der ersten Reihe gestanden haben. Perry Rhodan: Ren Dhark: Michale Nagula
Terra Astra:
(1979-1981)
427 Eine Handvoll Ewigkeit
435 Plasma-Jäger (mit Roland Rosenbauer)
455 Haß
503 Die Wahnsinnigen
(2001-2007)
13 Titel
erster Band: 2088
letzter Band: 2383
Sonderbände: (2001)
1 Titel
Nr. 12
(*1959)
erste Veröffentlichung: 1979
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Worauf es auch definitiv nicht ankommt sind brillante Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung und Grammatik. Wesentlich wichtiger ist es Dinge zu wissen. Bezahlung: Erfolgt in Form jeder Menge Spaß und Arbeit, gegen wenig bis keine finanziellen Vorteile, in Kritik und Lob von anderen, inklusive (un)barmherzigem Herausgeber. Entsteht in der Regel im Tun und dem sogenannten "sekundären Krankheitsgewinn".
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